Die zusätzlichen Kosten für eine Wärmedämmung sind sowohl kurzfristig als auch langfristig betrachtet sinnvoll angelegtes Kapital. Warum?

Bis zu 75% der Wärmeverluste gehen bei Altbauten auf das Konto der Aussenwände.

Nichts senkt die Heizkosten so gut wie eine entsprechende, auf das Haus zugeschnittene Wärmedämmung. Das Einsparpotenzial kann hier 30 bis 50% betragen.

 

Kurzfristig betrachtet verbraucht ein gut gedämmtes Haus wesentlich weniger Heizenergie als ein schlecht gedämmtes - sogar so viel weniger, dass sich die Kosten für eine Wärmedämmung schon innerhalb weniger Jahre amortisieren.


Die Wärmedämmung wirkt sich auch positiv auf das Raumklima und damit auf die persönliche Lebensqualität der Bewohner aus. Wir empfinden einen größeren Unterschied zwischen Lufttemperatur im Raum und umgebender Bauteil- bzw. Oberflächentemperatur als unbehaglich (Zugerscheinungen). Ein solcher Unterschied entsteht in ungedämmten Häusern durch eine niedrige Außentemperatur: Bei -10 °C stellt sich auf der Wandinnenseite eine Oberflächentemperatur von +10 °C ein. Diese Temperatur führt selbst bei einer Lufttemperatur von +22 °C nicht zur Wohnbehaglichkeit. Durch geeignete Dämmmaßnahmen kann die Oberflächentemperatur innen jedoch auf +18 °C angehoben werden, was wir sogar bei einer Senkung der Lufttemperatur auf +20 °C als behaglicher empfinden.


Langfristig betrachtet spart die Wärmedämmung bares Geld und Ressourcen. Zum einen hilft sie die Nebenkosten niedrig zu halten, zum anderen schont sie die natürlichen Ressourcen, da ein geringerer Heizenergieverbrauch gleichbedeutend ist mit einem geringeren Verbrauch an fossilen Brennstoffen (Mineralöl, Gas und Kohle). Anders ausgedrückt: nur 0,07 % des gesamten deutschen Erdölverbrauchs werden zur Produktion von umgerechnet 11 Mio. m?3; Styropor-Dämmstoffen pro Jahr benutzt. Dieses im Dach, an der Wand und im Boden "geparkte" Erdöl spart jedoch ca. 240mal soviel Erdöl ein, wie zu seiner Produktion benötigt

 

Styropor und Wärmedämmung


Styropor - die Basis für sicheres Dämmen. Styropor, EPS-Hartschaum, hat sich seit Jahrzehnten als Dämmstoff bewährt.
Styropor bietet optimalen Schutz gegen Kälte, Hitze oder Feuchtigkeit und hat eine herausragende Formstabilität, ist umweltfreundlich und wiederverwertbar, Produkteigenschaften die den Erfolg von Polystyrol erklären. Styropor sorgt nicht nur für ein angenehmes Raumklima - unabhängig von Jahreszeit und Witterung -, sondern reduziert deutlich die Energiekosten im Neu- und Altbau.
Die weißen Dämmplatten ermöglichen energiesparendes Bauen und leisten damit aktiven Umweltschutz.

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